Ernährung bei PCOS
8. Mai 2024
In diesem Blogartikel lernst Du, wieso Inositol bei PCOS unterschätzt wird, warum es bei Dir (bisher nicht) wirkt und wie Du endlich davon profitierst! *[In diesem Blogartikel findest Du Werbung für das Produkt Inositol der Marke Inosivar.] Ich habe das Produkt selbst über 2 Jahre getestet und nehme es weiterhin täglich ein.
Inositol ist das erste, was Frauenärzt/innen vorschlagen, neben der Pille, sobald die Diagnose PCOS fällt. Immerhin! Sicherlich hast Du bereits erste Erfahrungen damit gemacht, doch bisher lässt der Erfolg, den Inositol bei PCOS Betroffenen auslöst, leider auf sich warten.
Jede 4. Frau mit PCOS leidet unter einer Insulinresistenz. Nicht nur Metformin kann hier ein wertvoller Helfer sein, sondern auch Inositol.
Besonders, dann, wenn Du auf der Suche bist, nach einem natürlichen Weg, Deine Eisprünge anzuregen, ist Inositol das Erste, worüber Du online stolperst. Auch dann, wenn Du versuchst, Deine Insulinresistenz ohne Metformin in Schach zu halten, kommst Du an Inositol nicht vorbei.
Inositol, insbesondere in seinen Formen Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol, ist eine bioaktive Substanz, die eine zentrale Funktion im menschlichen Körper erfüllt. Sie beeinflusst maßgeblich den Hormonhaushalt und die Zellkommunikation. Besonders hervorzuheben ist die Bedeutung von Inositol bei der Behandlung des Polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS), das primär Deinen Hormonhaushalt betrifft und vielfältige Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
First things First. PCOS ist eine komplizierte Stoffwechselstörung. Sie betrifft nicht nur die Ovarien oder Deine Sexualhormone. Das hast Du sicherlich bereits bemerkt, denn es machen sich eine ganze Reihe an Symptomen schleichend bemerkbar. Vor allem liegt das Problem bei PCOS in der hormonellen Dysbalance folgender Hormone: Androgene, Insulin, Östrogene, Progesteron, Cortisol, um nur einige wenige zu nennen. Das heißt für Dich: PCOS solltest Du auch dann ernst nehmen, wenn Du keinen aktiven Kinderwunsch hast! Die Spätfolgen schockieren mich immer wieder: Herz-Kreislauf-Störungen, Diabetes und Osteoporose.
Auf diesem Bild siehst Du eine Coachingteilnehmerin von mir vor und nach sechsmonatiger Einnahme von Inositol.
Was viele PCOSyndrom Betroffene nicht wissen: auch wenn Du keine Insulinresistenz hast oder einen unerfüllten Kinderwunsch ist die Verbesserung der Symptome wie Haarausfall, unreine Haut oder Übergewicht eng mit unregelmäßigen Eisprüngen verbunden. Sprich: Ohne Ovulation verbessern sich Deine PCOS Symptome nicht.
Die meisten Frauen, die unter PCOS leiden, haben genau wie ich eine Sensitivität, was die Produktion von Insulin betrifft. Wir sprechen also hier bisher nicht von einer Insulinresistenz, aber von einer Empfindlichkeit und einem besonderen Bedarf der Zellen. Hier setzt Inositol an. Es unterstützt Deinen Körper bei der Insulinsensitivität und kann dazu beitragen, die Androgene zu senken. Sobald die Eierstöcke die übermäßige Produktion von Testosteron herunterfahren, finden auch wieder regelmäßiger die Eisprünge statt. Jetzt passiert, was Du Dir so sehnlichst wünschst: Deine PCOS Symptome bessern sich.
Inositol tritt in verschiedenen Formen auf, die spezifische biologische Funktionen im Körper erfüllen. Für die Behandlung von PCOS sind insbesondere die folgenden Formen des Wirkstoffs relevant:
Diese beiden Isomere spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Zuckerstoffwechsels und der Hormonbalance, was sie zu wichtigen Bestandteilen in Nahrungsergänzungsmitteln für Frauen mit PCOS macht.
Mit diesem Wissen weißt Du, welche Produkte für Dich ganz besonders, weil Du PCOS hast am effektivsten wirken. Ich nehme seit Monaten eine Zusammensetzung von Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol im Verhältnis von 40:1 ein.
Ich habe bereits gute Erfahrungen mit den Kapseln und dem Pulver von Inovisar gemacht. Du kennst es sicherlich unter Leave PCOS. Beides habe ich gut vertragen!
Lass mich gleich vorneweg sagen, dass Inositol kein Wundermittel ist. PCOS ist, wie Du sicherlich weißt sehr kompliziert und braucht deshalb eine ganzheitliche Behandlung. Trotzdem ist Inositol für mich eine positive Veränderung und fester Bestandteil meiner täglichen PCOS Routine. Die Studienlage zu PCOS ist dünn. Das Problem: Die meisten Daten wurden nicht von heterogenen PCOS Betroffenen erhoben und /oder nicht lange genug gesammelt. Das bedeutet, dass die Teilnehmerinnen fast identische Symptome hatten oder aber nicht lange und intensiv genug begleitet wurden. PCOS Symptome gibt es aber Hunderte, so wie es auch unterschiedliche PCOS Typen gibt. Deshalb ist es schwierig, bis unmöglich eine Therapie für alle PCOSyndrom Betroffenen auszuarbeiten.
Trotzdem gibt es Daten darüber, dass PCOS bei den meisten Frauen gleichzeitig zu einer Insulinresistenz führt. Oder aber, dass die Insulinresistenz zuerst da war und diese wiederum der Grund für PCOS ist. Wie auch immer die Insulinresistenz entstand, Ziel sollte in beiden Fällen sein, wenn Du betroffen bist, dass Du Dich mit der Insulinresistenz näher befasst.
Jetzt weißt Du ja, dass Inositol, besonders Myo-Inositol eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und bei der Regulierung von Insulin spielt. Es wirkt als sekundärer Botenstoff und fördert die Aktivierung der Insulinrezeptoren auf den Zellen. Dadurch wird die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen gesteigert und der Blutzuckerspiegel gesenkt.
Die Wirkmechanismen sind bisher nicht ausreichend erforscht, trotzdem gibt es Studien, die eindeutig darauf hinweisen, das Myo-Inositol in Kombination mit D-Chiro Inositol die Ovulation bei PCOS positiv beeinflussen.
Regulierung des Hormonhaushalts, zentrales Problem, wenn Du PCOS hast:
Eine Klientin von mir nach acht Monaten Einnahme von Inositol: erfolgreich schwanger auf natürlichem Weg. *Wir haben natürlich eine individuelle Strategie für sie entwickelt!
2. Verbesserung der Insulinresistenz:
3. Förderung der Eizellreifung:
4. Reduzierung der Entzündung:
Offenbar gelingt es, durch Inositol die Ausschüttung von luteinisierendem Hormon (LH) zu normalisieren, das wiederum löst dann (hoffentlich) den Eisprung aus. Gleichzeitig stabilisiert sich die übermäßige Ausschüttung von Testosteron. Parallel dazu hemmt Inositol die Produktion der Androgene in den Eierstöcken sowie die von Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) in der Nebennierenrinde. Was, wie Du sicherlich weißt, ein Vorläuferhormon von Androgenen ist. Diese beiden Mechanismen führen dazu, dass Dein Androgenspiegel sinkt. Leidest Du unter unreiner Haut oder verstärktem Haarausfall am Oberkopf?Du wirst spüren, dass sich die Symptome deutlich bessern.
Die optimale Dosierung von Inositol sollte täglich zwischen 2000 mg bis maximal 4000 mg liegen. Ein Kombipräperat von Myo-Inositol und D-Chrio-Inositol im Verhältnis von 40:1 soll bei PCOS am besten wirken. Prüfe also zuerst, ob Du die empfohlene Zusammensetzung und Menge täglich einnimmst. Es könnte also sein, dass die Dosierung, die Du gewählt hast, nicht die richtige ist. Am besten, Du suchst das Gespräch mit Deiner Ärztin/Deinem Arzt, damit sie/er Dich dabei unterstützt, die perfekte Dosierung für Inositol zu finden.
Als ich das erste Mal Inositol eingenommen habe, spürte ich die ersten positiven Erfolge ca. sechs Monate nach Beginn der Einnahme. Das heißt also: Gib Dir ausreichend Zeit. Wenn Du also erst kürzlich mit der Einnahme begonnen hast, wird der Erfolg noch auf sich warten.
Empfohlen wird, Inositol mit der Nahrungsaufnahme, also zum Essen einzunehmen. Damit erreichst Du eine höhere Bioverfügbarkeit: Dein Körper kann Inositol besser verarbeiten. Achtung: Wenn Du gleichzeitig eine Schilddrüsenunterfunktion hast, kann dies die Wirkung von Inositol hemmen. Hier solltest Du die Dosierung erhöhen oder auf eine Alternative umsteigen, wenn auch, dass keine positive Veränderung zeigt.
Damit Du mit Inositol effektiv die lästigen PCOSyndrom Symptome wie unreine Haut, Müdigkeit, Erschöpfung, ausbleibende Eisprünge oder Insulinresistenz milderst, empfehle ich Präparate mit hoher Bioverfügbarkeit. Damit ist gemeint, dass Dein Körper in der Lage ist, den Anteil eines Wirkstoffs oder Nährstoffs, der nach der Einnahme in den Blutkreislauf gelangt, dort unverändert weiterzutransportieren. Perfekt ist natürlich die absolute Bioverfügbarkeit.
Die Qualität der Medikamente ist ein entscheidender Faktor dabei. Persönlich setze ich gern auf Produkte, die in Deutschland hergestellt sind, wie der Marke Inovisar. Ich habe bereits mehrere Varianten probiert: Inovisar Plus (Myo-Inositol, D-Chiro-Inositol und Folsäure), sowie das Pulver (Myo-Inositol und D-Chiroinositol) also auch die Kapseln (Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol). Alle drei habe ich super vertragen, erste Erfolge spürte ich nach etwa 6 Monaten.
Immer wieder schreiben mir Frauen auf Instagram, dass sie bereits seit Monaten erfolglos Inositol einnehmen und sich rein gar nichts tut. Wenn ich dann nachhake, stellt sich heraus, dass sie ansonsten ihrem „alten“ Lebensstil treu geblieben sind. Beispiel: eine PCOS Betroffene nimmt fleißig Supplemente wie Inositol ein, lässt trotzdem täglich das Frühstück ausfallen, schläft weniger als sechs Stunden, bewegt sich kaum und isst hauptsächlich Fast Food oder Fertiggerichte aus der Mirkowelle. Logisch, dass Inositol alleine die PCOS Symptome nicht in den Griff bekommt.
Als ich die Diagnose PCOSyndrom erhielt, war mir nicht klar, wieso ich darunter leide. Meiner Ansicht nach lebte ich bereits sehr gesund. Erst, als ich näher hinsah, wurde mir schmerzlich klar, dass ich mir viele Jahre nur was vorgemacht hatte. Diese Erkenntnis war erst mal ein Schock, denn es hieß, dass meine Gewohnheiten als PCOS Betroffene ungesund waren. Du weißt sicherlich, dass Menschen sich nur sehr langsam an Neues gewöhnen können und damit oft unheimliche Schwierigkeiten haben.
Wenn bei Dir Inositol nicht wirkt, liegt es vermutlich nicht am Wirkstoff, sondern daran, dass Dein restlicher Lebensstil nicht unbedingt PCOS freundlich ist. Ich weiß, dass das nicht das ist, was Du hören willst. Glaub mir, ich habe alles probiert, um die Ernährung etwa herumzukommen oder der Tatsache ins Auge zu sehen, dass meine Schminke meine Hormone regelmäßig durcheinander bringt.
Nach 6 Monaten Inositoleinnahme sind meine Haare explodiert. Aber: ich habe neben Inositol eine individuelle Strategie gehabt, um die Haare wieder zu regenerieren. *Haarausfall bei PCOS mildern mit Inositol ist möglich!
Wenn Du vermutest, dass Du Inositol nicht gut verträgst, ist dieser Abschnitt für Dich!
Inositol macht im Allgemeinen keine Probleme. Viele Frauen mit PCOS erleben bei der Einnahme keine oder nur minimale Nebenwirkungen. Ich selbst habe auch keine negativen Begleiterscheinungen gespürt, als ich mit der Einnahme von Inositol angefangen habe. Da Inositol eine natürlich vorkommende Substanz im menschlichen Körper ist, sind die Risiken für ernsthafte Nebenwirkungen relativ gering, besonders bei Einhaltung der empfohlenen Dosierungen.
Dennoch können bei höheren Dosierungen Nebenwirkungen auftreten, wie:
Die meisten Damen, die Teil der geschlossenen PCOS Community sind, berichten, dass ihre Insulinresistenz sich nach ca. sechs Monaten deutlich verbessert hat. Auch in meinen Einzel- und Gruppencoachings schreiben mir die Frauen, dass sie eine deutlich positive Veränderung bemerken nach etwa einem halben Jahr Einnahme. Allerdings ist dafür Voraussetzung, dass die Einnahme konsequent und ohne Unterbrechung erfolgte. Außerdem haben alle Frauen ihre Ernährung umgestellt und dafür gesorgt, dass ihre Hormone wieder in Balance kommen.
Meine Erfahrung ist, dass die Abklärung mit der Gynäkologie, Endokrinologie oder Diabetologie immer sinnvoll ist. Es gibt bestimmte Situationen, in dene eine Einnahme von Inositol nicht empfohlen wird. Bevor Du also sofort die Einnahme startest, empfehle ich ein klärendes Gespräch mit Deiner Ärzt/in zu führen.
Die Behandlung von PCOS erfordert oft einen multifaktoriellen Ansatz, der auf Deine individuellen Symptome und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Inositol kann und sollte dementsprechend mit anderen Therapien kombiniert werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Es wäre schön, wenn Inositol eine Superpower hat, die all die nervigen PCOS Symptome bekämpft. Doch das kann Inositol alleine nicht leisten.
Ich empfehle und bewerbe grundsätzlich nur Produkte, die ich selbst getestet habe. Damit meine ich kein Testpaket, das ich in fünf Minuten begutachtet habe. Ich spreche von einer längeren Zeit, wie 12 bis 16 Wochen. Falls Du mir bereits auf Instagram folgst, wirst Du merken, dass ich offen über Marken spreche, die bei mir gar keine Wirkung zeigen oder aber auch von Erfolgen, die ich mit bestimmten Produkten erzielt habe. Bis ich das weiß nehme ich mir ausreichend Zeit.
*[In diesem Blogartikel findest Du Werbung für das Produkt Inositol der Marke Inosivar.]
Was mir besonders gefällt ist, die schnelle Lieferung und die Qualität von Inositol. Ich habe das Pulver getest und die Tabletten. Beides habe ich gut vertragen! Mich hat ebenso überrascht, wie lange das Pulver ausreicht und, dass es keinen Unterschied macht, wenn ich zwischen Pillen und Pulver wechsle.
Bevor ich bei Leave PCOS gelandet bin, habe ich andere Marken probiert. Was mich immer gestört hat, war die Zusammensetzung oder aber der unverschämt hohe Preis!
Außerdem habe ich bei Leave PCOS gleichzeitig andere für mich wichtige Nahrungsergänzungsmittel gefunden und konnte so meinen Vorrat komplett auffüllen. Das macht es wesentlich einfacher. Als ich noch im Kinderwunsch war, habe ich mich für das Kombipräperat mit Folat entschieden. Inzwischen nehme ich das Pulver und bin damit sehr happy!
Fazit: Inositol kann begleitend ein enormer Game Changer sein, bei PCOS mit/ohne Insulinresistenz. Dabei ist wichtig, dass Du die Einnahme konsequent mindestens sechs Monate lang durchziehst, auf eine hervorragende Qualität des Produkts achtest und parallel für Deine Hormonbalance sorgst. Inositol allein kann Deine PCOS Symptome wie Übergewicht, ausbleibende Periode, fehlende Eisprünge, unreine Haut, Haarausfall oder Beharrung im Gesicht nicht positiv umkehren. Wenn Du Dich aber intensiv mit den Bedürfnissen Deiner Stoffwechselstörung PCOSyndrom befasst und Dir Routinen angewöhnst, die sich positiv auf PCOS auswirken, wirst Du von Inositol begeistert sein!
Quellenangaben:
Als Ernährungs-, Mental- und Bewegungstrainerin (in Ausbildung) unterstütze ich Frauen, die PCOS haben dabei ihre nervigen Symptome zu mildern, indem sie voneinander lernen. In meiner geschlossenen Community teilen wir das gleiche Schicksal, unterstützen uns, überbrücken Wartezeiten auf Termine bei Fachärzten und motivieren uns. Ich bin zweifache Mutter und habe selbst seit 12 Jahren PCOS.
Hinweis: Es kann sein, dass ich in einigen Blogartikeln Produkte nenne, die ich selbst nutze. Diese platziere ich dort als Werbe-Links. Bestellst du diese über diesen Link, erhalte ich dafür eine kleine Provision. Geteilt wird hier nur, was ich tatsächlich selbst erfolgreiche einnehme/nutze.
Disclaimer: Ich bin keine Ärztin! Das Lesen des Blogs ersetzt keine medizinische Behandlung. Alle Formulierungen sind so einfach wie möglich dargestellt, es ist nur menschlich, wenn sich manchmal Fehler einschleichen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, der Umstellung deiner Ernährung oder Ähnlichem sprich bitte direkt mit deiner Ärztin. Für den Erfolg oder Misserfolg von PCOS Behandlungen übernehme ich keinerlei Haftung!
Jede Woche wiegst Du Dich. Jede Woche hoffst Du darauf, dass endlich ein paar Pfund runter sind. Doch jedes Mal erwartet Dich die große Enttäuschung: Deine Waage bleibt stur an einem gewissen Punkt stehen. Noch schlimmer: Du hast sogar zugelegt.
Du kommst gerade von Deiner Gynäkologin. Der Schock steckt Dir immer noch in den Gliedern. Du weißt jetzt, dass Du das PCOSyndrom hast. Doch Du weißt auch, dass es kein Heilmittel gibt. Vielleicht wünschst Du Dir sehnlichst ein Baby oder
Du versuchst seit mehr als einem Jahr schwanger zu werden. Eines Tages gehst Du zu Deiner Gynäkologin, um der Sache auf den Grund zu gehen. Diese nimmt einen kurzen, vaginalen Ultraschall vor und wirft dann die Worte „PCOS“ und „PCOSyndrom“
In diesem Blogartikel lernst Du, wieso Inositol bei PCOS unterschätzt wird, warum es bei Dir (bisher nicht) wirkt und wie Du endlich davon profitierst! *[In diesem Blogartikel findest Du Werbung für das Produkt Inositol der Marke Inosivar.] Ich habe das